STECKBRIEF VON (NAME) D I S T R I K T 8 || 17 Jahre || Designerin, Mentorin
KNOW YOUR ENEMY A N D . K E E P . H I M . V E R Y . C L O S E
» NAME
Chaira Stonewood Ob ich über diesen Namen sehr glücklich bin? Das ist eine nicht so einfache Frage, aber ja, ich mag ihn. Chiara lässt sich von Clarus ableiten und bedeutet 'glänzend' und 'berühmt' und das bin ich nach meinen Sieg in den 71. Hungerspielen auch.
» SPITZNAME
Chia So nennt mich nur meine kleine Schwester und jemand anderes darf das auch gar nicht, denn ich mag Spitznamen nicht so besonders, ich ziehe es eigentlich vor wenn man mich mit dem Namen anspricht, den ich nun mal trage.
» ALTER
17 Supersüße Siebzehn, wie meine Mutter zu sagen pflegt, und doch bin ich im Inneren immer noch ein halbes Kind, denn meine Fantasiewelten sind es, die mich am Leben halten und die grausigen Erinnerungen verdrängen.
» GEBURTSTAG
24. Mai 58 Jahre nach der Rebellion Ich kam an einem ziemlich schönen Frühlingstag zur Welt, erzählte mir meine Mutter gerne, vielleicht ist es wirklich so ein schöner Tag gewesen, aber an meinen Geburtstagen nach den Spielen war der Himmel nicht mehr blau, zumindest nicht für mich.
» GEBURTS- & WOHNORT
Distrikt 8 Ja, richtig, der Textildistrikt, der Distrikt, der nicht richtig reich, aber auch noch nicht so arm ist. Wir haben aber praktisch keine Natur, dafür aber Fabrikstädte und hässliche, wirklich hässliche Mietshäuser. Überall stinkt es nach den Abgasen der Fabriken, in denen wir Textilien und Kleidung herstellen. Die Kleidung für das Kapitol allerdings kommt von einzelnen Designern in den heruntergekommenen Städten, von Designern wie meine Mutter einer ist. Wenn man dort wohnt, dann findet man es irgendwann normal, aber in echt ist es ganz schön ätzend hier zu leben.
A CLOSER LOOK A T . Y O U R . F A M I L Y . S I T U A T I O N
» FAMILIE
Mia Stonewood, 39, Designerin Meine Mutter und ich, wir verstehen und wirklich richtig gut. Sie ist es, die das Geld einbringt, nicht mein Vater, dieser Säufer, nein, sie sorgt einfach für uns alle, sie ist immer da wenn wir sie brauchen und als ich aus den Hungerspielen nach Hause kam, völlig am zerbrechen, war sie es, die mir half und mich auffing.
Marco Stonewood, 40, Arbeitslos Mein Vater, ja genau, der Mann da neben meiner Mutter, ist für mich eigentlich kein Teil unserer Familie. Er versäuft unser Geld, ist aggressiv und geht sehr oft auf meine jüngeren Geschwister los. Ich stoppe ihn dann, wenn nötig auch mal mit Gewalt. Nichts erinnert mehr an den Mann, der mich einmal erzogen hat, doch ich mache mir immer Vorwürfe, weil er mit Trinken angefangen hat als ich zu den Spielen musste...
Louisa Stonewood, 4 Jahre alt, kann noch nicht arbeiten Mit Lou, meiner kleinen Schwester und meinem Ein und Alles war meine Mutter während der Zeit schwanger in der ich in den Spielen war. Ich hasse mich dafür, dass ich ihre ersten Tage nicht miterlebt habe, doch wir sind uns alles andere als fremdn, nein, ich bin immer für sie da.
Mike und Kay, beide 10 Jahre alt, Schüler und Arbeiter in den Fabriken Die beiden total quirligen Jungen dort sind meine kleinen Brüder, Zwillinge und die wohl nervigsten Geschöpfe im Universum und doch liebe ich sie so sehr, dass die Tatsache von ihnen getrennt zu sein und ihre Streiche nicht miterleben zu können, mir immer im Herzen wehtut.
» STATUS
Single Ja, leider, aber ich glaube ja auch daran, dass ich irgendwann den richtigen finden werde, denn es gibt für jeden Topf einen Deckel, sagte Mum immer zu mir, sie predigt das fast schon, was ziemlich ulkig ist, denn wenn man sich Dad ansieht könnte man glauben, sie würde immer noch warten.
» BERUF
Mentorin, Designerin Als Siegerin der 71. Hungerspiele habe ich die traurige Ehre die Tribute von Distrikt 8 auszubilden, die so gut wie nie gewinnen, leider, wie gesagt. Ich trainiere sie jetzt seit drei Jahren und auch dieses Jahr wird mir diese zweifelhafte Ehre zustehen. Zudem versuche ich mich mit designen ab zulenken und trat in die Fußstapfen meiner Mutter und auch wenn es mir Spaß macht, mir gefällt die Vorstellung nicht, dass diese ekligen Kapitolbewohner die Kleidung tragen werden, die ich kreiere.
» GESINNUNG
Rebellisch Der ganze Distrikt wurde von den Aktionen der letzten Hungerspiele mitgerissen und scheinbar sind fast alle hier rebellisch angehaucht, auch wenn ich mich als häufige Besucherin des Kapitols zurückhalten muss, damit meine Familie nicht gefährdet wird.
IN THE MIRROR Y O U . S E E . Y O U R . T R U E . F A C E
» AUSSEHEN
Ich bin jetzt ausgewachsen, also insgesamt ein Meter und zweiundsiebzig Zentimeter groß und noch immer von keiner sehr kräftigen Statur, denn das war ich noch nie, allerdings bin ich nicht ausgemergelt oder gar dürr, sogar ein wenig Muskelmasse habe ich angelegt, hauptsächlich das, was ich durch meine Spiele bekommen habe und durch Joggen aufrecht erhalte. Mein Teint ist hell, nicht durchscheinend, aber ziemlich hell eben und meine Haut ist so eine typische Mischhaut, nicht trocken und auch nicht sehr fettig, also ganz normal. Mein Gesicht selbst ist herzförmig mit großen, dunkelbraunen Rehaugen, bei denen man die Pupille kaum von der Regenbogenhaut unterscheiden kann, meine Lippen sind ziemlich voll, nur meine Nase ist etwas markant. Mein Stylisten-Team will sie jetzt schon seit vier Jahren verändern, aber ich bin zufrieden mit ihr. Über meine schlanken Schulter fallen lange, kastanienbraune Haare in langen Wellen, die ich mir aber oftmals zu glätten versuche, das klappt aber nicht so richtig. Was meine Makel sind? Die vielen Narben von den Spielen aber auch von den Übergriffen meines Vaters zieren die Haut meiner Unter wie Oberarme. Auf meinem Unterschenkel hingegen ist ein Tattoo zu erkennen, in Form einer Rose.
» CHARAKTER
Mich selbst zu beschreiben, das fällt mich immer schwer, aber euch zu liebe will ich es versuchen. Ich bin vom Charakter her leider immer noch etwas kindlich, ich habe viel Fantasie und rede auch gerne offen darüber. Im Allgemeinen bin ich wirklich tolerant und habe kaum Vorurteile gegenüber anderen, was aber nicht heißt, dass ich naiv und gutgläubig bin. Vor den Spielen vielleicht aber durch die Spiele habe ich an Misstrauen gewonnen. Ich bin selbstbewusst, aber auch selbstkritisch und nehme gerne Kritik an, damit ich weiß wie und wo ich mich verbessern kann, denn ich bin doch irgendwo die geborene Perfektionistin. Für die Menschen, die ich liebe, setze ich alles aufs Spiel, wirklich alles, da bin ich dann sehr mutig und selbstlos. Ich wäre für sie auch noch ein weiteres Mal in die Hungerspiel. Ich bin sehr ehrgeizig und gebe die Hoffnung niemals auf, denn obwohl ich eine überzeugte Realistin bin habe ich auch optimistische Züge. Ich habe keine Angst vor dem Kapitol, aber einen gesunden Hass auf es und ich bin auch irgendwo sehr rebellisch. Schon als ich klein war hielt ich mich nur äußerst selten an Regeln und denen des Kapitols wollte ich sowieso nicht gehorchen, besonders nach den Spielen nicht und ich halte wirklich nicht gerne eine Maske vor mein wirkliches Gesicht, aber wenn es meine Familie schützt, dann spiele ich auch gerne den Liebling des Kapitols. Das bin ich aber zum Glück seit letztem Jahr nicht mehr.
» STÄRKEN & SCHWÄCHEN
Ich besitze eine sehr starke Neugierde, die man mir sowohl als Schwäche als auch als Stärke anrechnen kann, sowie auch meine rebellische Ader, die mich immer wieder in Schwierigkeiten stürzt. Eine meiner Stärken ist mein Ehrgeiz und mein Selbstbewusstsein egal auf welche Sache auch immer hin, sei es mein Aussehen, denn ich kann mich im Spiegel ansehen und lächeln als auch meine Leistungen im Designerwesen. Auch mein Mut gehört zu meinen Stärken, aber da er manchmal zum Übermut ausartet ist er auch irgendwie eine Schwächer. Aber es muss eben alles richtig portioniert sein. Nur mit der Höflichkeit kann man es nicht übertreiben und ich versuche immer ein wachsames Auge zu haben, denn ein wenig Misstrauen ist gesund.
» VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN
Wie alle anderen in Distrikt 8 habe ich sehr viel mit was zu tun? Ja genau, Kleidung, Stoffe, und das gehört auch zu meinen Vorlieben. Ich liebe es zu Designen, den Klamotten Leben einzuhauchen. Aber die ganzen widerlichen Abgasgestank kann ich nicht ab, auch würde ich gerne viel mehr Natur haben und richtige Bäume zum Klettern, nicht diese ätzenden Strommasten auf denen wir als Kinder immer kletterten. Denn auch klettern gehört wie nähen zu meinen Hobbies, sowie joggen gehen. Wie die meisten Mädchen in meinem Alter bin ich am anderen Geschlecht interessiert, natürlich...Aber in allererster Linie zählt meine Familie, denn niemanden habe ich lieber als Mum und meine drei Geschwister. Mein Vater gehört nicht dazu. Gegen ihn habe ich eine starke Abneigung, die nur von der Abneigung gegenüber dem Kapitol übertrumpft wird.
» BESONDERES TALENT/E
Um euch aufzuklären wieso ich die Spiele gewonnen habe, ich, die aus dem Distrikt kommt der scheinbar doch gar keine Natur kennt, das ist einfach zu sagen auch wenn mein Talent nicht so oft existiert. Da meine Mutter Designerin ist kennt sie die Anatomie des menschlichen Körpers fast so gut wie ein Arzt und auch ich lernte schnell wo welche Organe lagen. Und ich nähte viel. Also Stricknadeln plus das wissen wo man jemanden treffen muss. Natürlich gab es keine Stricknadeln in den Spielen, aber es gab winzig kleine Messer und genau die führten mich zum Sieg.
» GESCHICHTE
Ich wurde also, nach meiner Mutter an dem schönen Nachmittag des vierundzwanzigsten Mais geboren, als erstes Kind meiner Eltern und das in einem relativ gutem Elternhaus. Mein Vater war Fabrikant, meine Mutter eine erfolgreiche Designerin und wir hatten ein nicht ganz so schäbiges Mietshaus. Drei Jahre blieb mein Vater für mich der Arbeit fern, drei Jahre lang wurde ich mit aller Liebe erzogen bis ich dann bei meiner Mutter im Arbeitsraum landete. Vier Jahre später, ich hatte einiges bei meiner Mum gelernt, bekamen wir Zuwachs und damit musste ich dann auch arbeiten gehen. Vorher hatte ich nur mit Näharbeiten meiner Mutter ausgeholfen, doch jetzt wo wir gleich zwei Mäuler mehr zu versorgen hatten war klar, dass ich in die Fabrik musste und das tat ich dann auch, nicht gerne, aber ich hatte meine Brüder schon jetzt so lieb, dass ich es gerne für sie tat. Ich arbeitete, mein Vater arbeitete, meine Brüder wuchsen auf und dann kam meine erste Ernte. Zum Glück brauchten wir nicht mehr Tesserasteine, denn zusammen verdienten wir genug, aber ich hatte dennoch Angst. Aber es ging gut. Während des nächsten Jahres, vor der Ernte, wurde meine Mutter schwanger, wieder und während dann auch meine beiden Brüder neben der Schule arbeiten gingen, stand meine zweite Ernte an, ich war dreizehn und das Glück war nicht auf meiner Seite, denn auf dem Los stand mein Name. Und keiner meldete sich für mich, denn viele Freunde hatte ich nicht und diese meldeten sich auch nicht für mich, denn auch Distrikt 8 hat so gut wie nie freiwillige. Es war schlimm. Meine Eltern, meine Geschwister, alle waren am Boden zerstört, denn ich hatte noch nie die Natur gesehen und wie sollte ich in der Wildnis überleben? Ich war zwar eine gute Kletterin, dank der Strommasten und konnte mit Nadeln so gut umgehen wie die Karrieros mit Messern aber ich konnte weder Schwimmen noch ein Feuer machen. Meine Überlebenschance ging gen null, spätestens als ich im Zug die anderen Ernten war, wäre ich am liebsten direkt gestorben...Doch meine Mentorin machte mir Hoffnung und auch meine Stylisten waren gar nicht so schlecht. Im Training versuchte ich wenigstens die Grundlagen des Überlebens in der Natur zu lernen und es gelang mir und auch das Messerwerfen hatte ich ziemlich gut drauf, zudem war da eine Veranlagung zum Giftmischen. Alles zusammen brachte mir eine 7 bei, nicht so toll, aber besser als ich es erwartet hatte. Auch mein Interview war ganz gut. Ja, ja, meine Spiele waren grauenvoll, wie jede Spiele und ich war in einer Gruppe, die sich aber nach drei Tagen auflöste weil fast jeder tot war. Ich wartete und wartete, bis dann die Karrieros fast alle niedermetzelten und die Kreaturen der Spielemacher ebenfalls viele töteten, mich fast auch, nur knapp entgang ich den Wesen, die eine Mischung aus Löwe und Bär waren, doch ich sollte noch andere Probleme bekommen. Das Problem hieß Camilla aus Distrikt 2 und sie war die letzte, die dann noch übrig war. Und nach einem ziemlich fiesen Kampf war sie dann tot und ich...ich war Gewinner, der Gewinner der 71. Spiele. Nach einer schrecklichen Tour der Sieger, ich konnte ihnen nicht in die Augen sehen, diesen Familien...nein, wirklich nicht, aber ich sah die Natur, endlich...Die Erinnerungen versuchte ich hauptsächlich in Klamotten umzusetzen, doch mein Job als Mentorin macht es mir schwer die Spiele zu verdrängen. So war es auch letztes Jahr als Katniss und Peeta, diese beiden aus 12 in den 74 Spielen waren. Meine Tribute hießen Samuel und Machenzie. Besonders das Mädchen hatte ich sehr ins Herz geschlossen, doch sie hatte keine Chance und starb früh, genau wie der Junge. Meine nächsten Hoffnungen waren zerstört und wieder waren zwei Kinder tot, doch dem Liebespaar aus 12 gönnte ich den Sieg. Sie sind stark, ja, sie sind stark und von ihnen geht der Rebellismus aus, den ich mir wünsche, die Veränderung.
FOR THE TEAM T O . S E E . T H E . P E R S O N . B E H I N D
» NAME
Luisa
» ALTER
16
» AVATAR
Shailene Woodley
» WEITERGABE?
Dürfen wir deinen Steckbrief, dein Set und/oder deinen Charakter nach einer Abmeldung weitergeben? - nein
» REGELN GELESEN?
Hope, that the luck always be with you.
» ZWEITCHARAKTER
Noch nicht
THE REMAINING CHITCHAT E I N . I N T E R V I E W . M I T . C A E S A R . F L I C K E R M A N
"OH, HOW FUNNY THAT WE MEET HERE."
» CAESAR: "Schön dich hier begrüßen zu dürfen Mr./Mrs./Miss Nachname. Nimm doch Platz, meine Liebe, keine Angst ich beiße nicht! *lacht*. Oh, du siehst heute wirklich fantastisch aus, ich nehme an du kommst aus Distrikt 8? Ja, das habe ich mir gleich gedacht. Verrate mir eines. *beugt sich verschwörerisch vor* Was hälst du von den Hungerspielen?
» ANTWORT: "Als Siegerin kann ich nur sagen, dass sie eine wirklich aufregende Erfindung sind. Gewaltsam doch irgendwo...interessant. Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist es nicht das, was ich mir gerne ansehe."
» CAESAR: Oh ... Aha ... wie interessant. Keine Sorge, das alles ist bei mir in guten Händen. Du scheinst mir ziemlich intelligent, aber auch kindlich und spontan zu sein. Stimmt das denn? Wie würden dich andere deiner Meinung nach beschreiben?
» ANTWORT: "Das kommt ganz darauf an. Die meisten sagen, dass ich wirklich noch ein wenig kindlich bin, was sie wundert, da ich die Spiele gewonnen habe, andere sagen auch, dass ich sehr gerissen bin, weil sie meine Spiele gesehen haben aber im Allgemeinen stimmt man damit überein, dass ich eine ganz sympathische Person bin."
» CAESAR: klatscht* Genau das hätte ich auch gesagt! Du bist wirklich einzigartig Chiara, es macht dir doch nichts aus wenn ich dich so nenne oder, Chia? Wir sind doch schließlich alte Freunde, was? *lacht* Nun gut. Magst du mir etwas über deine Heimat erzählen? Wie lebt es sich in Distrikt 8?
» ANTWORT: "Meine Heimat ist...nicht grade sehr schön im Vergleich zu dem Kapitol oder anderen Distrikten, mir fehlt die Natur, die ich auf der Tour der Sieger gesehen habe, doch es ist meine Heimat, egal wie ich sie von außen empfinde."
» CAESAR: Wunderbar. Sehr schön. Nun komme ich zu etwas persöhnlicheren Dingen. *blickt verschwörerisch* Ich habe gehört du bist single? Das hätte ich mir gleich denken können. Aber verrate mir eines: Wer ist die wichtigste Person in deinem Leben?
» ANTWORT: "Meine Familie steht ganz klar an erster Stelle, besonders meine kleine Schwester Louisa, Lou, sie ist meine beste Freundin und mein ein und alles. Aber auch meine Seelenverwandte, Miriam will ich auf gar keinen Fall verlieren."
» CAESAR: Wow... ich bin wirklich gerührt. Na schön, um es kurz zu machen, habe ich noch eine letzte Frage: Was ist dein größter Wunsch?
» ANTWORT: "Mein größter Wunsch? Aber nur, wenn du es für dich behalten kannst...Ich wünsche mir, dass das Kapitol eine andere Beschäftigung findet als sich Kinder gegenseitig ermorden zu lassen..."
» CAESAR: Danke für deine Ehrlichkeit. Lass uns noch ein letztes Foto schießen, zur Erinnerung, ja? *lacht* So ist schön, stell dich neben mich... und CHEESE! *klick*
Di Jul 29, 2014 8:11 pm von Gast
